In Silverton wurde ein Bürgermeister gewählt, der offen Transgender ist. Er will wie eine Frau aussehen (Er will hübscher sein als seine Freundin). Er identifiziert sich ganz klar männlich, lebt aber 24 Stunden am Tag als Frau.
Da mögen sogar einige Transsexuelle aufmucken, "Fake", "schlechtes Beispiel" oder "Damenwäscheträger".
Tatsache ist, dass die Einwohner der Stadt viel aufgeschlossener sind, als selbst diese "Betroffenen".
Also vier selbsternannte Gottesvertreter in die Stadt kamen um gegen diese Abschäulichkeit und offen zur schau gestellte Homosexualität (Hat Stu nicht gesagt er sieht sich als Mann und hat eine Freundin?) zu demonstrieren, hielten 150 Bewohner dagegen. Manche Männer hatten sich extra Röcke geliehen um Ihren Standpunkt klar zu machen.
So stelle ich mir das vor. Erst kommt der Mensch, Dann seine Fähigkeiten (Im Falle eines Amtes eher umgekehrt) - und dann kommen so Dinge wie Geschlecht, Identität usw. Stu ist der Beste. Und seine Gemeinde ein leuchtendes Vorbild.
Was unterscheidet diejenigen, die uns angreifen, von uns selbst?
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*Der erste Schritt, damit Menschen gesellschaftlich gleichberechtig leben
können, ist der, sich selbst als echt anzuerkennen. Selbstbestimmtheit
heisst, ...
vor 4 Wochen
1 Kommentar:
Da kann ich bloss zustimmen. Und schliesslich ist es ein Zeichen dafür, dass die Trans-Bewegung trotz allem weiterkommt und nicht in Vergessenehit versinkt.
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