Sonntag, 25. Januar 2009

Trocken trinken?

Charles Moser

In der Diskussion über Baleys Buch: "The man who would be queen" und der Verteidîgung Baileys durch Dreger kam unter anderem folgender Hinweis auf ihre Verteidigung Baileys:

Archives of Sexual Behavior, Vol.37, No.3, June 2008, p.472-475.

Dreger is a prominent figure in the Intersex movement; I was surprised there was no discussion about the friction (to put it mildly) between the Intersex and Transsexual Movements. The diagnostic criteria for Gender Identity Disorder (Transsexuality) in the DSM-IV-TR (American Psychiatric Association, 2000) specifically omit individuals with a physical intersex condition. Nevertheless, as Dreger notes, some people (both transsexual and professional) believe that transsexuality is a type of neurological intersex condition. Some intersex activists are quite dismissive of this possibility and point to the Autogynephilia theory as a way of distinguishing and distancing themselves from transsexuals.

Dreger ist eine bekannte Persönlichkeit in der Intersexuellenbewegung; Ich war überrascht dass es keine Diskussion ober die Reibereien (um es Milde auszudrücken) zwischen Intersexuellen und Transsexuellen Bewegungen gab. Die Kriterien für Gender Identity Disorder (Geschlechtsidentitätsstörung) in der DSM IV TR (American Psychiatric Association, 2000) lassen die Personen mit intersexuellen Konditionen speziell aus. Nichts desto trotz wie auch Dreger hin weist, gibt es Leute (sowohl Transsexuelle als auch Professionelle) die glauben es handelt sich bei Transsexualität um einen neurologischen, intersexuellen Zustand. Einige Intersex-Aktivisten stehen dieser Möglichkeit sehr ablehnend gegenüber und verweisen auf die Autogynephyle Theorie als ein Weg sich von Transsexuellen zu unterscheiden und zu entfernen.

Ich stehe auf dem Standpunkt: Lieber Baileys trinken als ihn Feiern.