John Money ist ein bekannter Sexualforscher, der, ganz in der „Penisneid“-Tradition Freuds, die Theorie vertrat, dass die Geschlechtsidentität in den ersten drei Lebensjahren geprägt wird und nicht angeboren ist. Er traf damit nicht nur den Nerv des beginnenden Feminismus, dessen Anhängerinnen seine Theorien begeistert aufnahmen, sondern forschte auch zu dem Thema. Da die Ergebnisse aber nicht so recht passen wollten bediente er sich der Beweisfälschung, die durch Milton Diamond, einem Journalisten aufgeklärt wurde. Sein bekanntestes direktes Opfer ist David Raimer, der seinen Penis bei einer Missglückten Beschneidung verlor und von Money kurzerhand zum körperliche Mädchen umoperiert wurde. Raimer war für ein ein ganz besonderes Versuchsobjekt, da dieser einen eineiigen Zwilling hatte. Entgegen seinen Forschungsberichtem entwickelte sich David aber absolut nicht zum Mädchen und verweigerte typisch feminine Kleidung und Spielzeug.
Money ist direkt Verantwortlich für die Zwangsgeschlechtsanpassungen an intersexuellen Kindern – und der Stigmatisierung Transsexueller als psychisch Gestörte.
Für seine auf Fälschungen basierende Arbeit erhielt er noch 2002 (längst entlarvt) die Magnus-Hirschfeld-Medallie der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Money
Obwohl Moneys Theorien nicht bewiesen, sondern im Gegenteil durch die Realität wiederlegt wurden, werden weiterhin aufgrund seiner Theorien Kinder verstümmelt - in einem Krankenhaus in deiner Nähe.