Sonntag, 1. Februar 2009

Phatologisierung

Keinzwitter hat sich in den Kommentaren gegen die Selbstpatholotgisierung von Transsexuellen ausgesprochen. Sie (Ich hoffe das ist nicht wieder eine falsche Geschlechtszuweisung?) meinte damit wohl, dass wir Irre das gefälligst anderen zu überlassen hätten.

Was dann dabei herauskommt, hat Tina hervorragend auf Ihrer Website dargestellt.

Zitat:
Ich möchte hier besonders auf die Namen „Gooren“ und „Cohen-Kettenis“ hinweisen, welche beide an den bekannten niederländischen Studien zum Teil beteiligt waren, die zeigen, dass transsexuelle Frauen tatsächlich biologisch weibliche Gehirne haben! Hinter der Verunglimpfung transsexueller Frauen als „male“ und der Unterstellung einer Geschlechtsidentitätsstörung liegt also keinesfalls Unwissenheit verborgen, sondern das absichtliche Pathologisieren transsexueller Menschen, gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis.

Besonderst Nett ein Zitat von ihrer Seite:
Wie auch Harry Benjami bereits 1966 in „The Transsexual Phenomenon" festhielt:
„I have even met transsexuals who would not "dress" at all."What good is it?" they said; "it does not make me a woman. I am not interested in her clothes; I am only interested in being a woman." That is the true transsexual sentiment.“

"Ich habe Transsexuelle kennengelernt, die sich nicht überhaupt nicht "Kleiden". Sie sagten "Das macht mich nicht zu einer Frau, ich bin nicht daran interessiert, Kleidung zu tragen, ich bin nur daran interessiert eine Frau zu sein."

*wink* (oder um es für die weniger Internet vertrauten im Internet zu sagen, "Hallo, hier bin ich!")